Dienstag, 24. Juli 2018

Das Mädchen im Eis von Robert Bryndza







Verlag: Penguin Verlag

Seiten: 432 Seiten

Preis: 10,00 €

ISBN: 9783328100973







Inhalt

Ein bitterkalter Wintertag hüllt London in Schnee und Schweigen. Das Klingeln eines Handys durchbricht die gespenstische Stille eines zugefrorenen Sees. Doch niemand antwortet. Nur wenige Zentimeter daneben ragen Finger aus dem Eis ...
Acht Monate sind vergangen seit Detective Erika Fosters letztem Einsatz, der in einer Katastrophe endete und ihrem Mann das Leben kostete. Doch es ist an der Zeit, nach vorn zu blicken. Die Tochter einer der mächtigsten Familien Londons wurde ermordet, und Erika setzt alles daran, den Schuldigen zu finden. Während sie noch gegen die Dämonen der Vergangenheit kämpft, rückt sie ins Visier eines gnadenlosen Killers.


Cover

Das Cover passt zum Titel des Buches und fällt auch sofort ins Auge. Wenn ich dieses Buch im Buchladen sehen würde, würde es mein Interesse sofort wecken. Das Cover ist gut gestaltet.


Erster Satz

"Das Pflaster glitzerte im Mondlicht, als Andrea Douglas-Brown die menschenleere Hauptstraße entlanghastete."


Meine Meinung

Auf dem Buchdeckel sieht man, dass das Buch in der USA und in England die Nummer 1 belegt hat. So geht man vielleicht mit einer hohen unterhaltsamen Erwartung an das Buch heran. 

Die Geschichte ist spannend geschrieben. Bei dieser Geschichte handelt es sich um den erste Band und es werden wahrscheinlich weitere folgen. 

Ganz grob gesagt geht es um einen Krimi und auch hier wird klassisch nach einem Mörder gesucht. 

Ich finde den Schreibstil des Autors flüssig und auch recht einfach geschrieben, sodass man auch sofort im Geschehen drin ist und alles im Blick hat. Nur manchmal konnte ich ein paar Dialogen nicht ganz folgen, doch alles im allem ist es gut geschrieben.

Obwohl der Verlust ihres Mannes noch ganz frisch ist begibt sich die Detektivin Erika auf Spurensuche um den Mörder, der die junge Frau ermordet hat, zu finden. Ich finde die Detektivin sehr mutig und sie weiß wie sie sich als Frau behaupten kann. Die Detektivin erwartet eine spannende und noch so düstere Aufgabe.

In der Geschichte lernt man die Vorgeschichte des Ehemanns von Erika.

Im Buch werden nicht alle Fragen beantwortet und es bleibt weiterhin sehr spannend.


Fazit

Der erste Band des Kriminalromans ist sehr spannend und ich kann es jedem Krimi-Fan weiter empfehlen. Das Buch bekommt von mir für den ersten Auftakt 4**** von 5***** Sternen.




HIER geht es zur Leseprobe.



















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